Workhacks zur Gestaltung des Büros

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Fact 1: Warum die Küche der wichtigste Raum im Büro ist

Jeder kennt das Phänomen: Der beste Teil einer Party spielt sich in der Küche ab. Bietau: „Auch in vielen Unternehmen ist die Küche ein Kommunikationshotspot. Das analoge Küchengespräch lässt sich nicht durch kurzen Smalltalk vor Business-Videokonferenzen ersetzen.“ Vielen Firmen droht eine Verarmung ihrer sozialen Kultur. Eine inspirierende Arbeitsumgebung dient als emotionales Bindemittel zum Unternehmen und steigert das Wohlbefinden. Das Büro als „Hub“ und „Home“ wird deshalb immer wichtiger. Das MAN-Unternehmen RIO, für das CSMM eine offene Bürostruktur kreiert hat, zeigt auf, wie sich das Büro zumindest zum Teil auch auf den virtuellen Raum übertragen lässt. Christian Zingg, Chief Product Owner bei RIO: „Unser Konzept ‚Connected‘ verbindet wöchentlich eine Stunde lang ein zufälliges Paar aus der Organisation – virtuell oder im Office. Die einzige Bedingung: Die Mitarbeiter sollen sich nicht über die Arbeit, sondern über Privates austauschen.“

Fact 2: Agilität als Firmenmotto zur Mitarbeiterbindung

Unternehmen, die erfolgreich sein wollen, brauchen nicht nur Mitarbeiter, sondern Unternehmer. „Die Ansprüche qualifizierter Arbeitnehmer bleiben trotz covidbedingtem Anstieg der Arbeitslosigkeit hoch. Gleichzeitig ist es heute wichtiger denn je, die richtigen Menschen zu finden, die zu einem Unternehmen passen. Firmen, die agilen Anforderungen in der Arbeitskultur gerecht werden, finden motivierte Mitarbeiter, die darauf brennen, für sie zu arbeiten. „Der Begriff Agilität umfasst nicht nur die technische Ausstattung – sondern ist vor allem eine Haltungsfrage“, sagt Sven Bietau. Die Verwendung der neuesten Management-Tools ist daher genauso ausschlaggebend wie zu begreifen, dass auch das Büro zur Ausstattung gehört: Denn es kann Mitarbeiter inspirieren und Identikation stiften. Bietau: „Die Gestaltung und das Office selbst sind Dienstleister für das Unternehmen und die Mitarbeitenden“. Insbesondere für das On-Boarding neuer Kollegen, aber auch für regelmäßige reale Treffen von Teams hat das Büro deshalb als Ort der Begegnung weiterhin eine hohe Relevanz. Zingg: „Homeoffice funktioniert mit eingespielten Mitarbeitern, neue Kollegen aber müssen besonders zu Beginn die Chance haben, mehrere Wochen ins Büro zu kommen.“

Fact 3: Vertrauen ist der größte Teil der Transformation

In der Entscheidungsfindung liegt zwischen der Gewissheit und Ungewissheit immer eines: das Vertrauen. Noch immer agieren viele Unternehmen aber mit dem Credo aus der Zeit der Industrialisierung, das die Überwachung und Optimierung von Arbeitsprozessen bis ins kleinste Detail fordert. Und einige Führungskräfte sind noch immer so erzogen, dass sie nachverfolgen müssen, ob ihre Mitarbeiter ordentliche Arbeit leisten. Menschen, die überwacht werden, fühlen sich nicht wohl. Außerdem können sie ihr Unternehmen auch in einem überwachten Umfeld hintergehen. Bietau: „Erfolg lässt sich nur sichern, wenn eine Unternehmenskultur von Vertrauen geprägt ist“. In einem vertrauensvollen Umfeld schaffen Firmen kleine Unternehmer.

Fact 4: Die Unternehmenskultur ist kultureller Klebstoff für die Mitarbeiter

Wozu überhaupt noch ein Office, wenn ein Großteil der Arbeit von zu Hause erledigt werden kann? Viele Arbeitenden vermissen im Homeoffice jedoch vor allem die menschliche Interaktion. Das Wir-Gefühl nimmt ab, weil die Prozesse durch das Homeoffice noch zerstückelter werden. Bietau: „Der Geist eines Unternehmens lässt sich nur schwer auf das Virtuelle übertragen. Menschen, die nur noch von zuhause arbeiten, fehlt die enge Bindung zur Firma – der kulturelle Klebstoff, die Identifikation mit dem Unternehmen gerät abhanden.“ Die Folge: Immer mehr Unternehmen haben Probleme, Fachkräfte zu binden. „Wollen die Firmen qualifiziertes Personal langfristig halten, so muss es das gemeinschaftliche Büro weiterhin geben. Mit dem Abklingen der Pandemie wird das Office wieder wichtiger werden. Unternehmen sollten sich deshalb aktuell auf die Situation danach vorbereiten“, ergänzt Bietau. Denn die Anforderungen an die Arbeitsstätten haben sich geändert: Insbesondere die Flächennutzung zugunsten von Qualität und gemeinschaftlicher Kommunikation. Der kulturelle Klebstoff kann durch Zusammentreffen erneuert werden. Events, auf denen die ganze Organisation zusammenkommt, werden gefragter denn je.

Fact 5: Nur flexible Büros sind wirklich nachhaltige Büros

Ob ein Unternehmen morgen mehr oder weniger Fläche benötigt, lässt sich nicht pauschal sagen. Es kommt auf die Branche an und die Bedürfnisse. Firmen müssen Analysen des aktuellen Status aber zulassen. Sven Bietau: „Je besser die Prüfung des Bedarfs und des Status quo ist, desto besser lässt sich eine Arbeitswelt umsetzen, die hilft Unternehmensziele zu realisieren und Visionen zu entwickeln“. Doch Bedürfnisse können sich ändern. Ein gutes Design hält Veränderungen jedoch aus. Ein Fundament dafür sind flexible Grundrisse und Büroausstattung, die sich umstellen und verändern lassen. Der wichtigste Faktor hier sind die Mitarbeitenden. Ihre frühzeitige Einbindung in den Prozess hilft, nachhaltige Visionen und Konzepte zu entwickeln.

© Quelle: CSMM – architecture matters

CSMM versteht sich seit 18 Jahren als Beratungs- und Architekturunternehmen, das sich auf Büroimmobilien und Arbeitswelten im In- und Ausland spezialisiert hat.

Workhacks zur Steigerung Ihrer Arbeitsqualität

workhack zur Teamarbeit

Wir kommunizieren über Online-Shops, Webseiten, in Videomeetings und real in Teams. So können wir die Kommunikation verbessern und weiter entwickeln.

Lesen Sie hier unsere Tipps und Tricks, die dabei helfen, das Arbeiten im Team und alleine einfacher, menschlicher, moderner und innovativer zu gestalten.

Diese Tipps werden für mehr

  • Transparenz
  • Offenheit
  • Vertrauen

sorgen, die Kommunikation und Selbstwirksamkeit stärken, den Wissens-, und Erfahrungsaustausch in Teams fördern und allgemein Strukturen und Prozesse für sinnhaftes Arbeiten unterstützen, Teamarbeit und Arbeitsergebnisse verbessern und die Beziehung der Mitarbeiter zu Kollegen, Kunden und Vorgesetzten stärken. Suchen Sie sich die Teilaspekte aus, die am besten zu Ihnen passen. An den anderen können Sie nach Belieben arbeiten.

Wer bin ich

  1. Woher komme ich? (Geografie, Kultur, familiärer Hintergrund…)
  2. Wer oder was hat mich geprägt? (Persönlichkeiten, Ereignisse…)
  3. Welche Hindernisse gab es bisher in meinem Leben?
  4. Worauf bin ich stolz?
  5. Was sollten Sie über mich wissen, damit wir gut zusammenarbeiten können?

Die Identität kann als Gespräche im Team oder im Teamchat bearbeitet werden. Auf der Website eines Unternehmen sollte Sie auf einer Seite “Über uns” erscheinen.

Warum soll ich meine Top-Skills finden

Im Arbeitsalltag sollte man sich in der Prioritätenabfolge zuallererst um seine Stärken kümmern. Hier hat man Spaß, Erfahrung, persönliche Vorlieben und Talente und ist ohne große Mühen besonders motiviert, um eine überdurchschnittliche Leistung zu bringen.

Falls man die Möglichkeit hat, ungeliebte Arbeiten an Untergebene zu delegieren, sollte man das konsequent nutzen. Als Gleichrangiger kann man über ein digitales Board diese Arbeiten anbieten, damit andere Teamer die Aufgaben übernehmen können. Als Single Homeworker ordnen Sie die ungeliebten Arbeiten einer Phase zu, in der Sie die Prioritäten 1, Erträge und Top-Termine bereits erledigt haben und ausgeruht sind. Stellen Sie sich eine besondere Belohnung in Aussicht, vergleichbar mit dem Aufräumen des Schreibtischs oder der Garage.

So managen Sie sich in Richtung einer stärkenorientierten Aufgabenverteilung. Das wiederum führt dazu, dass Sie bessere Arbeit leisten und sich weniger gestresst fühlen. Motivation, Engagement und Selbstvertrauen steigen.

Warum mache ich den Job

Machen Sie sich und anderen klar, warum Sie gerade jetzt an der Aufgabe und in dem Unternehmen arbeiten und nicht etwas anderes machen. Wie sieht die Kernmotivation aus, warum verbringe ich Zeit mit Detailarbeit? Warum investiert mein Unternehmen Zeit und Geld in gerade dieses Produkt zu diesem Zeitpunkt?

Wann beschäftige ich mich womit

Im Schnitt dauert es 15-18 Minuten, bis man sich in ein Thema eingearbeitet hat. Konzentriertes, ungestörtes Arbeiten kann also manchmal eine große Herausforderung sein. Emails, Whatsapp, Skype oder Telefonanrufe können die Konzentration stören und damit die Qualität der eigenen Arbeitsleistung nachhaltig senken.

Legen Sie sich bestimmte Zeiten fest in denen Sie garantiert ungestört arbeiten können. Emails brauchen Sie nicht alle 10 Minuten checken und Kleckerweise beantworten. Sie können Emails farblich kennzeichnen und so Wichtigkeit zuweisen.

Das Telefon hat an Bedeutung abgenommen. Die häufigsten Anrufer sind ohnehin die Hartseller in der Kaltaquise.  

Livechats über Teams, Skype und Whatsapp können Sie steuern, auch hier brauchen Sie nicht immer verfügbar sein, was angesichts der vielen teilnehmer und Projekte nicht möglich ist.

Woher kommt mein Feedback

Das Feedback gehört zum Job, wie ein guter Espresso nach dem Essen. Wertschätzende Kommunikation und Vertrauen sind dabei Voraussetzung. 

Besprechen Sie kurz mit Ihren Kollegen, Angestellten oder Untergebenen, wie ein Job gelaufen ist. Heben Sie dabei stets das Positive hervor, um allen die Motivation des Erfolgs schmackhaft zu machen. Bleiben Sie wachsam, in dem Sie die Probleme definieren und alle in die Verantwortung nehmen.

Erkundigen Sie sich bei Ihren Kunden nach Abschluss des Auftrags nach seinem Befinden. War er zufrieden mit der Leistung und dem Produkt?

Tipps und Tricks, Motivationshilfen und Workhacks helfen Ihnen, Ihre Arbeitsqualität zu steigern und sich besser zu fühlen.  Probieren Sie einige aus und entscheiden Sie für sich, was für Sie funktioniert

© Gemaco, Bild: Gemaco Media

Local Seo

Lokale Suchmaschinenoptimierung durch Klick-OK

Kunden wollen Unternehmen und Dienstleister in Ihrer Umgebung finden. Hier wird die lokale Präsenz und der Vorteil der kurzen Wege geschätzt. Darüber hinaus schafft Nähe Vertrauen.

Die wichtigsten Online-Verzeichnisse für die Sichtbarkeit Ihres Unternehmens in Ihrer Umgebung

Ihre Präsenz im Internet ist wichtig, um für Interessierte und potentiellen Kunden bei einer Deutschlandweiten und lokalen Suche gefunden zu werden. Wir konzentrieren uns deshalb auf die Dienste Google My Business, Bing, Facebook und LinkedIn. 

Nach der Registrierung mit allen relevanten Daten zu Ihrem Unternehmen werden die Daten regelmäßig gepflegt und erneuert, um kompetent und aktuell zu erscheinen. So sorgen Sie dafür, dass Sie bei Suchanfragen zu Anbietern vor Ort entsprechend gefunden werden.

Google My Business

Der Vorteil des Google My Business Dienstes ist Google Maps. Der Kartendienst von Google ist in die Google-Suche integriert, der Standort des Unternehmens wird von Google sofort auf der Landkarte gezeigt.

Google bietet Ihnen darüber hinaus umfangreiche Analyse-Tools, die Auskunft über das Suchverhalten und über die Häufigkeiten Ihres Erscheinens in der Suchmaschine liefern.

www.google.de

Bing Places

Gleiches gilt für die konkurrierende Suchmaschine Bing des Softwareriesen Microsoft. Auch Bing bietet über Bing Places die Möglichkeit, Unternehmen lokal zu präsentieren. Bing bietet Ihnen ebenfalls Informationen über die Häufigkeit Ihres Erscheinens in den Suchabfragen.

www.bing.de

Facebook

Facebook hat sich vom Einstiegsmedium der jüngeren Generation zum allgegenwärtigen Anbieter von Informationen für die Bereiche B2C und B2B gewandelt. Mit ca. 30 Millionen Nutzern pro Monat führt an Facebook kein Weg vorbei.

www.facebook.com

LinkedIn

Das ehemals als Bewerberportal funktionierende Unternehmen hat sich nach der Übernahme durch Microsoft für sagenhafte 26 Milliarden US-Dollar zu einem mächtigen Business Portal entwickelt. Hier können Sie neben Ihrem eigenen Profil mehrere Unternehmensprofile erstellen. Sie können Fotos, Videos und Veranstaltungen posten. Neben kleinen und aktuellen Post, bietet LinkedIn auch die Möglichkeit, längere Artikel zu schreiben und damit die Themenrelevanz zu erhöhen.

www.linkedin.com

Weitere Portale

Im Netz gibt es viele weitere Portale, die Sie mit Informationen füttern können. Allerdings empfehle ich, sich auf 4-5 Portale und Dienstleister zu beschränken, diese dafür intensiv und regelmäßig zu bedienen. Dadurch erhalten Sie die Qualität Ihrer Beiträge und schonen Ihre Zeitreserven.

Local SEO jetzt stärken

Sie möchten Ihr Unternehmen in der lokalen Auffindbarkeit stärken und Ihr Marketing ausbauen? Glückwunsch zu diesem tollen Entschluss. Gerne übernehmen wir Ihr Local SEO Marketing. Kontaktieren Sie uns info@klick-ok.de

© Klick-OK, Bild: Gemaco Media

Gejammer ist Gift für das Image

Klick-Ok hats gemacht

Schlimmer hätte es auch Favre nicht verbocken können. Geschäftsführer und Mitspieler jammern über einen verlorenen Zweikampf, der den Aggressive Leader Emre #Can, so weich gespült zurücklässt, dass Can selbst das nicht kommentieren möchte. Haben die Dortmunder mit viel Mühe versucht, ihr Image des Weichei-Fussballs mit der fehlenden Mentalität unter Lucien Favre abzulegen, haben sie sich mit dem Gejammer wieder an den Anfang der Entwicklung gebeamt.

Zur Erinnerung: Der als Leichtgewicht eingeordnete Leroy Sané führt im Mittelfeld einen Zweikampf gegen den Italien- und Englanderprobten Emre Can, der von den Dortmundern extra geholt wurde, um mehr körperliche Präsenz zu zeigen. Ein Zweikampf ohne Ellenbogen im Gesicht, mit angelegten Armen, ohne Grätsche.

Wer die Entwicklung von Sané verfolgt, für den ist nicht verwunderlich, dass Sané den Ball erobert und damit einen erfolgreichen Angriff einleitet. Sané arbeitet gerade in diesem Bereich intensiv und kontinuierlich. Als Ergebnis steht er fast konstant in der Startelf und verdrängt dabei Kaliber wie Serge Gnabry.

Markenbotschafter Reus wäre sicher gut beraten, nicht in die Kameras zu jammern und Benachteiligung heraufzubeschwören. Er ist derjenige, der das Gerede über die fehlende Mentalität nicht mehr hören konnte und nun die besten Argumente liefert, dass genau diese Mentalität fehlt, wenn man einen Zweikampf als Foul deklariert, weil er ja eigentlich nicht verloren werden konnte.

Man muss Sané ein Kompliment machen. Er hat stets an sich gearbeitet, sich weiterentwickelt. Ohne sich über die anfangs zahlreichen Auswechslungen zu beschweren, ohne auf die zahlreichen Diffamierungen der Fans in den sozialen Netzwerken zu reagieren. Die passende Antwort gibt er in einem großen Spiel, die für den Verlauf des Spiels und medial zur Schlüsselszene wurde.

Spieler, Trainer und Management leisten hier unter der allgegenwärtigen Aufsicht der Medien und der Fankommentare großartige Arbeit. Das stärkt das bärenstarke Image, die allgegenwärtige Präsenz, die Marke mia-san-mia und sorgt für konstant hohe Leistung und Umsatz.

Mentalitätsmonster.

© Gemaco, Autor: Rainer Zajonz

Top Influencer-Marketing-Trends für 2021

Ecommerce und Beschaffung

Die Social Media-Nutzung hat sich im Seuchenjahr 2020 deutlich verändert und den äußeren pandemischen Umständen angepasst. Die Beitragsformate haben sowohl qualitativ als quantitativ einen großen Sprung gemacht. Die Ansprüche des Users an Authentizität, politischer und gesellschaftlicher Haltung sowie Verantwortung für den Inhalt haben sich weiter entwickelt. Machen wir uns nichts vor, wir wissen, wie der Hase läuft.

  • Edutainment
  • Nachhaltigkeit
  • Live- und Audio-Formate

sind die Keyfacts, die stärker in die Nutzung gezogen werden und in die mehr investiert werden wird.

Die Top 10 Influencer-Marketing-Trends

  • Das Revival des Audio-Formats und Podcaster als neue Influencer
  • Nischen-Influencer erweitern ihre Themenfelder
  • Creator bewerben eigene Brands und Produkte launchen und weniger Fremdprodukte auf TikTok, Instagram, YouTube und xbox-Live
  • Das beworbene Produkt wird in ein Storytelling eingebunden und erhält dadurch eine höhere Authentizität
  • Nachhaltigkeit und der Trend zu lokalen Herstellern, Händlern und lokalen Projekten
  • Wiederholende, kurzfristige Aufmerksamkeit erzeugt eine langfristige Performance
  • Unperfekt ist das neue Leitmotiv: Es ist OK, wie du bist
  • Live-Formate im Fokus: Direkter Dialog als Chance. Twitch, Teams, Discord, Skype werden mehr in die Kommunikation mit dem Endkunden eingebunden
  • Edutainment: Wissensvermittlung mit Humor
  • Qualität statt Quantität im Influencer Marketing: Qualitativer Content, KPI´s und Feedback der Community werden immer wichtiger

© Quelle: Reachbird Solutions GmbH